PDF kostenlos Che Guevara: Mythos und Wahrheit eines Revolutionärs
Che Guevara: Mythos und Wahrheit eines Revolutionärs
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Produktinformation
Taschenbuch: 528 Seiten
Verlag: Heyne Verlag; Auflage: Ungekürzte Taschenbuchausg. (1. Juni 1997)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453127021
ISBN-13: 978-3453127029
Verpackungsabmessungen:
18,6 x 12,4 x 3,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.9 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 984.589 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wer nicht nur die letzten Jahre sondern auch von Anfang bis Ende alles über Che erfahren möchte, kann ich dieses Buch empfehlen. Es ist leicht geschrieben und es wird einem nicht langweilig dabei!
Das Buch ist sehr langweilig geschrieben, wer diese Biographie lesen möchte sollte neuere Werke zu Dr. Ernesto "Che" Guevara de la Serna lesen oder auch einmal die Werke des Ernesto Guevara.
Daniel James's Werk war das erste, das ich zu diesem Thema gelesen habe. Zwar hab ich schon gehofft ein Werk auszuwählen, dass hinter die Fassade blickt und das nicht fast nur aus Lobpreisungen besteht. Eine ausgewogene Betrachtung eben. Leider geht dieses Buch in das andere Extrem. Che wird nur als blutrünstiger und wahnsinniger Looser beschrieben. Wo hingegen auf jegliche Würdigung seiner Ziele etc. ausbleibt.Auf der anderen Seite soll jeder seine Meinung als Buch veröffentlichen können auch wenn sie nicht unbedingt ausgewogen ist. So ist es gut das man solche und solche Bücher lesen muss!Was hingegen nicht seinmuss sind die Schwerpunkte, die Daniel James oft setzt. Es beginnt schon damit, dass er unzählig viele Seiten benützt um über Che's Urgroßväter (oder so) berichtet. Das setzt sich später fort. Werden wichtige Punkte (die Motorradreisen) eher kurz umschrieben und andere grad mal erwähnt (die Afrikapleite) so wird vor allem die Bolivienexpedition in jeglichen Einzelheiten durchgemacht. Hier erfährt man Details über die gesamte Planung der Operation. Es liest sich trocken wie ein Geheimdienstbericht und kann niemals dazu beitragen den Mythos zu ergründen oder eben zu entlarven.Erschwert wird das Lesen dieser und anderer Kapitel noch dadurch, dass man mit unzählig vielen spanischen Namen konfrontiert wird, denn neben den echten Namen hat natürlich jeder der Rebellen mehrere Codenamen die das Verständnis erschweren. Das lass ich mir bei sehr authentischen Agentenromane noch einreden, bei einer Biografie hat sowas nicht zusagen.Da man vor allem am Ende öfters versucht ist sich dem nächsten Buch zu widmen, denke ich, dass die schlechtere Bewertung gerechtfertig ist, obwohl man den informativen Charakter nicht abstreiten kann und es serwohl spannede und unterhaltsame Momente besitzt.
In diesem Buch legt der Autor unmissverständlich dar, welchen Bezug er zur Thematik hat. Der Anfang des Buches, mit dem familiären Hintergrund finde ich interessant und passend. Aber im Endeffekt versucht der Autor das Bild eines Inkompenten und Ignoranten Spinners darzustellen. Ich hatte schon sehr früh den Eindruck, den er bis zum Schluß nicht widerlegen konnte, das er im Endeffekt das Wesen und den Menschen Che Guevaras überhaupt nicht verstanden hat und nur mit Fakten, Zahlen und Aufzeichnungen, sein Bild und Verständnis zu Papier zu bringen wollte. Das er mit einer unübersichtlichen und sehr sprunghaften Art zu schreiben, den Leser noch zusätzlich verwirrt, sich in seinen Aussagen ständig widerspricht (einmal verkauft sich Che an den Teufel und dann wieder soll er unfähig sein Kompromisse einzugehen usw.), erscheint mir diese "Biographie" mehr darauf bedacht zu sein, dem Mythos zu entkräften.
Die Che-Biographie von James ist durchaus informativ und der Leser erfährt viel über die Lebensphasen von Guevara. Dem spannenden Leben Ches ist es aber zu verdanken, dass der trockende Schreibstil einen nicht vom Weiterlesen abbringen kann. Bis auf die letzte Phase seines Lebens, der Guerilla-Operation in Bolivien: Diese Passage ist extrem lang, trocken, detailverliebt, mit Nebensächlichkeiten gespickt, so dass das Zuendelesen des Buches zu einem harten Durchhaltekampf wird (fast schon parallel zum Durchhaltekampf Guevaras).Durchschaubar ist der Versuch des Autors, den Mythos Che zu zerstören, in dem er immer häufiger wertet und (vermeintliche) Schwächen von Guevara "aufdeckt". Und fast schon anwidernd ist die Argumentationsführung, mit Hilfe derer er dies versucht. Man hat das Gefühl, der US-Amerikaner James führt auf eine subtile Weise seinen ideologischen Krieg Kapitalismus gegen Kommunismus, USA vs. Kuba.Das Erstaunliche für mich nach dem Lesen dieser Biographie: Ernesto Guevara büßt nichts von seiner Faszination, seinem Charisma und seinem Mythos ein! Er bleibt für mich als historiche Gestalt und als Mensch eher positiv besetzt!Wer von Guevara bisher nur aus oberflächlichen, massenmedialen Quellen erfahren hat, die fast ausschließlich mystifizieren und glorifizieren, und der seinen Guevara-Mythos kritisch hinterfragen und mit der "Realität" konfrontieren möchte, der findet mit D. James die richtige Guevara-Biographie.
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