Jumat, 22 Juli 2016

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Bücher Herunterladen Homo Deus: Eine Geschichte von Morgen, by Yuval Noah Harari

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Sie müssen loving Analyse beginnen. Auch werden Sie nicht in der Lage sein, das Buch für den ganzen Tag verbringen lange, könnte man ebenfalls einige Male verbringen an einem Tag für Zeiten. Es ist nicht Art von starken Aktivitäten. Sie können die Überprüfung schätzen Homo Deus: Eine Geschichte Von Morgen, By Yuval Noah Harari überall Sie wirklich wollen, haben. Warum? Die angebotenen weichen Daten dieses Buches werden Sie erleichtern die Bedeutung zu erhalten. Ja, erhalten Anleitung hier von der Verbindung, die wir teilen.

Homo Deus: Eine Geschichte von Morgen, by Yuval Noah Harari

Pressestimmen

"Hararis Buch hat mich und viele Leute um mich herum sehr beschäftigt. Komischerweise hat es mich im Chaos der heutigen Zeit auch beruhigt, da Harari in seiner klugen Tour d‘Horizon vieles fassbar macht." Pauline de Bok, Die Welt, 12. Mai 2018 "Harari ist ein hervorragender Geschichtenerzähler. Das Buch ist kurzweilig, gut verständlich, auch lustig und eine fantastische Grundlage für Diskussionen." Giulio Superti-Furga, Der Standard, 29. April 2018 "Keine leichte Lektüre, doch wer auf den Horizont blickt, kann diesen auch erweitern." Thorsten Schäfer-Gümbel, vorwärts.de, Lesetipp von SPD Spitzenpolitikern, 15. August 2017 "Das beste Buch dieses Frühjahrs." Thorsten Giersch, Carina Kontio, Handelsblatt online, 29. Juni 2017 "Ein Sachbuch, so anregend, dass man dazu tanzen möchte!" Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 2. Juli 2017 "A thoughtful look of what may be in store for humanity (...). It is a deeply engaging book with lots of stimulating ideas (...). It makes you think about the future, which is another way of saying it makes you think about the present." Bill Gates, via Facebook, 4. Juni 2017 "Yuval Noah Harari's insights are compelling." Paul Collier, TLS, 25. November 2016 "Challenging, readable and thought-provoking." Bill Gates, Gates Notes, Bill Gates' Sommer-Buchtipps, 22. Mai 2017 "Man sollte alle Geschichtslehrer von Harari coachen lassen." Christian Jostmann, Die Furche, 20. April 2017 "Vielleicht brauchen wir ja düstere Szenarien, wie Hararis Buch 'Homo Deus', um den Mut für neue Utopien zu finden." Sven Waskönig, ARD ttt, 30. April 2017 "In einer verblüffenden Tour d’Horizon durch die Menschheitsgeschichte beschreibt Harari, wie der Mensch in einem Akt wachsender Selbstermächtigung zum Homo Deus avanciert." Adrian Lobe, Zeit Online, 10. April 2017 "(Harari) hat ein anmaßendes Buch geschrieben. Und ein aufregendes." Erik Raidt, Stuttgarter Nachrichten Online, 31. März 2017 "Intelligent, scharfsinnig und manchmal sogar überraschend witzig (...) eröffnet einen ganz anderen Blick auf Geschichte." Klaus Bittermann, taz literataz, 22. März 2017 "Überraschend, informativ, abwechslungsreich und leicht zu lesen." Hildegard Lorenz, Münchner Merkur, 21. März 2017 "Sehen, wie die Welt ist, ohne auf die Bremse zu treten. Das ist der Sound von Yuval Noah Hararis 'Homo Deus'." Adolf Holl, Die Presse, 18. März 2017 "Hararis packendes Buch ist ein Bekenntnis zum Humanismus." Thomas Vasek, P.M., 10. März 2017 "Überaus anregende und fesselnde Lektüre." Wolfgang Schneider, SWR2, 19. Februar 2017 "Fulminant, klug und düster."  Deutschlandradio Kultur, März 2017

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Yuval Noah Harari, wurde 1976 in Haifa, Israel, geboren. Er promovierte 2002 an der Oxford University. Aktuell lehrt er Geschichte an der Hebrew University in Jerusalem mit einem Schwerpunkt auf Weltgeschichte. Seine Bücher «Eine kurze Geschichte der Menschheit» und «Homo Deus» wurden zu Weltbestsellern.

Produktinformation

Taschenbuch: 653 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 10 (4. September 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406727867

ISBN-13: 978-3406727863

Originaltitel: Homo Deus. A Brief History of Tomorrow

Größe und/oder Gewicht:

12,4 x 3,8 x 19,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

227 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 439 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Man sollte sich nicht von Denis Schenks Einschätzung abschrecken lassen: "Ein Sachbuch, so anregend, dass man dazu tanzen möchte!" Zweifellos ein anregendes Buch, was viel zu sagen hat. Aber tanzen? Schenk sollte aufmerksamer lesen und weniger tanzen.Das Buch teilt sich in zwei Teile, wobei Ersterer der bei weitem bessere ist. Hier spielt der Autor seine Historiker-Kenntnisse aus. Es zeigt den Weg der Spezies Mensch, im wesentlichen aus einer Meta-Perspektive. Das ist gut.Der zweite Teil beginnt jedoch schon mit einer Ausführung über freien Willen. Er würde quasi nicht existieren: "Soweit wir heute wissen, haben Determinismus und Zufälligkeit den gesamten Kuchen unter sich aufgeteilt und der 'Freiheit' nicht einen Krümel übrig gelassen. Der Rest des Teiles basiert dann auf dieser - m.E. recht gewagten These. Da der Mensch keinen freien Willen hat, ist der Algorithmus ideal um den Mensch zu manipulieren und Entscheidungen zu übernehmen. Der Zukunftsteil ist wenig überzeugend. Wie so oft, kann man nicht so einfach aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen, auch nicht als exzellenter Historiker.Anregend ist das Buch jedoch, da muß ich Schenk recht geben. Man kann es jedem empfehlen zu lesen, der sich für die Entwicklung des Menschen befasst und sich über die Ausführungen des Autors auch gern selber Gedanken macht.

Man kann die Thesen Hararis mögen oder ablehnen. Auf jeden Fall regt das Buch zum Nachdenken an, weil es viele Aspekte der Vergangenheit und Zukunft der Menschheit unter einem Licht beleuchtet, das man anderswo so noch nicht gesehen hat. Insbesondere seine Ausführungen über die Religion haben mir gut gefallen.Die Aussichten, wie es nach Hariri mit der Menschheit demnächst weitergeht, sind insgesamt eher unerfreulich. Man kann Hariri aber nicht vorwerfen, dass er einer der möglichen Alternativen einen Vorrang einräumt und damit in Science Fiction abgleitet. Wahrscheinlich wird alles zugleich eintreten: Die Superreichen machen sich durch Anwendung der modernen Biowissenschaften unsterblich, die Algorithmen und Big Data engen unseren Spielraum als eigenverantwortlich denkende und handelnde Subjekte immer mehr ein. Und letztlich ist es wurscht, ob 99% unserer Enkel überflüssig werden, weil sich verselbständigende Algorithmen die Macht über unseren Planeten übernehmen oder weil 2.000 Superreiche über 95% aller Ressourcen unserer Erde verfügen. Hoffen kann man da nur noch, dass vielleicht menschliches Bewusstsein doch irgendwie über Intelligenz siegt.

Als Hörbuch fantastisch, unbedingt empfehlenswert. Mir sind so viele Zusammenhänge klar geworden. Viele Informationen klar und verständlich rübergebracht, für mich spannend wie ein Krimi. Nicht zur Berieselung geeignet.

Homo Deus von Yuval Harari folgt seiner kurzen Geschichte der Menschheit. Es ist gut, diese Menschheitsgeschichte gelesen zu haben, wenn man deren Fortsetzung verstehen will. Schon die kurze Geschichte der Menschheit war ein sehr erfolgreiches Buch, und liefert sicher weniger Anlass, sich darüber zu streiten, wie das neue: Homo Deus. Und doch sind beide gewissermaßen aus einem Guss.Schon das erste Buch hat viel Empörung ausgelöst, vor allem weil Harari den Nationalsozialismus als eine humanistische Religion bezeichnet hat. Doch diejenigen, die sich da empört haben, haben anscheinend Hararis Begriff der Religion nicht verstanden oder nicht verstehen wollen: Harari identifiziert nämlich Religionen und Ideologien als ein und denselben Begriff. Damit hat er natürlich den Religiösen aller Couleur den Fehdehandschuh hingeworfen. Doch dem unabhängigen Denker gibt seine Analyse Recht: Es handelt sich in beiden Fällen um dogmatische Systeme, deren Kerndogmen nicht hinterfragt werden können oder dürfen. Harari entscheidet sich dafür in beiden Fällen das Wort Religion zu verwenden, sicher wissend, dass das weit mehr Protest hervorruft, als wenn er das Wort Ideologie benutzen würde.In diesem Koordinatensystem ist natürlich der Nationalsozialismus eine Religion (Ideologie), in deren Zentrum nicht Gott sondern der Mensch steht, ergo eine humanistische Religion. Das gilt gleichermaßen für den Kommunismus. Was für dieses neue Buch Homo Deus wichtiger ist: Seine Geschichte der Menschheit ist eben eine Geschichte von Religionen.Daher steht dieser Begriff auch zentral in Homo Deus. Doch es gibt einen zweiten Begriff, der daneben das neue Buch beherrscht: Der Begriff des Algorithmus. Algorithmus, uns allen im Sinne einer Rechenvorschrift bekannt, erfährt bei Harari einen enormen Bedeutungszuwachs. So definiert Harari alle lebenden Organismen als Algorithmen in den Sinne, dass es kausale Verkettungen von physiologischen Vorgängen, neuronaler oder chemischer Art sind, die einen lebenden Organismus steuern.Und nun erwartet Harari, dass der Algorithmus – jetzt natürlich gedacht als eine von Computern ausgeführte Rechenvorschrift unglaublicher Komplexität -- in der Zukunft zum Zentrum einer Religion wird, die den Menschen in den Hintergrund drängen wird.Man muss Harari zuerst einmal dazu gratulieren, dass er sich nicht auf fantasievolle Science-Fiction-Prognosen einlässt. Harari wird vor dieser Falle bewahrt, weil sein Buch zu zwei Dritteln aus einer sorgfältigen Analyse der Gegenwart besteht. Aber es ist eine Analyse, die immer die Frage, was daraus werden kann, im Hinterkopf behält. Wenn Harari in die Zukunft hineindenkt, so sind es keine Prognosen im engeren Sinne. Es sind Entwicklungslinien.Das Buch macht Freude zu lesen, und zwar in seiner Analyse der Gegenwart noch mehr, als in seinen Gedanken, was daraus wird. Es macht deshalb Freude, weil es fantasievoll geschrieben ist -- und als Wissenschaftler weiß ich, dass Wissenschaft letztlich ohne Fantasie stümperhaftes Handwerk bleibt. Man muss dem Autor überhaupt keinen Glauben schenken, das würde Harari auch überhaupt nicht erwarten, aber das muss man ihm lassen: Er liefert Seite um Seite Denkanstöße, und das ist sein eigentliches Verdienst.Sein Gedanke, dass der unbewusste Algorithmus Überhand nehmen und den bewussten Menschen in den Hintergrund drängen wird, ist gut begründet. Die Entkoppelung von Bewusstsein und Intelligenz ist daher eines seiner Hauptthemen. Er zeigt auf, dass Google oder Facebook heute ihre Nutzer oft besser kennen, als diese sich selbst. Dass Algorithmen das Schachspiel und sogar das komplexere Go-Spiel beherrschen, ist für ihn nur der Anfang. Doch heute schon sind medizinische Diagnosen, die auf Grund eines Sets an Daten über den Patienten algorithmisch gestellt werden, den Diagnosen der Ärzte, die die gleichen Daten haben, überlegen.Aus der Entwicklung der Datenflut und dem Anspruch der Internetnutzer auf freien Zugang zu allen Daten -- man denke nur an die Demonstrationen gegen ein aktualisiertes Urheberrecht -- ergibt sich für Harari eine Zukunft in einer Daten-Religion. Freier Fluss aller Daten ist der höchste Wert in dieser Religion. Demokratie wird überflüssig werden, da die Algorithmen den Wählerwillen bereits vorher und genauer kennen.Harari reißt auch ein kritisches Thema an: Was soll aus all den vielen Menschen werden, die überflüssig werden, weil die Algorithmen ihre Aufgaben ungleich schneller und exakter übernehmen werden, und er bietet zu diesem Problem keine Lösung an.Hararis Blick in die Zukunft hat mir viele Gedanken gegeben, auf die ich ohne ihn nicht gekommen wäre. Und deshalb halte ich das Buch für lesenswert.

Ja? Dann ist dieses Buch ein wichtiger Puzzlestein in der Vorausschau. Auch wenn bestimmte Bereiche unglaublich klingen, so ist es doch denkbar. Besonders der Punkt mit "Recht auf Leben: JA. Aber wie lange?" stimmt mich sehr nachdenklich.Fazit: Ein Blick in die mögliche Zukunft der Menschheit.

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